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App-Programmierer werden: Diese Möglichkeiten gibt es

Die Existenz von Smartphones und deren Apps bietet zahlreichen Software-Entwicklern ein wahres Karrieresprungbrett. Viele Menschen träumen davon, ihre zündende Idee für den nächsten Kassenschlager im App-Markt umzusetzen. Was der Beruf des App-Programmierers mit sich bringt und welche Möglichkeiten es gibt, in diesem Job Fuß zu fassen, erklären wir in folgendem Artikel.

Berufsbild des App-Programmierers

Der Beruf als App-Programmierer ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Der App-Entwickler ist für die softwaretechnische Umsetzung einer Idee zuständig. Er entwickelt gefragte Mini-Programme und Spiele für Smartphones und Webanwendungen. Dies kann klassisch für ein Unternehmen oder eine Agentur, aber auch auf selbstständiger Basis erfolgen. Ideen für neue Apps kommen entweder von dem Kunden oder entstehen aus der eigenen Ideenschmiede. Obwohl der Großteil der Arbeit aus reinem Codieren besteht, bietet der Beruf viel Raum für Kreativität. Zudem muss sich der Programmierer immer wieder neuen Herausforderungen stellen, zum Beispiel dann, wenn es gilt, eine Lösung für ein Teilproblem zu finden.

App-Programmierer sind sehr gefragt, besonders in Großstädten wie Berlin oder München bieten sich einer Fachkraft mit entsprechendem Wissen zahlreiche Möglichkeiten. Erfolgt die App-Programmierung Berlin als Selbstständiger, kann der App-Entwickler seine Produkte zudem unabhängig direkt im App Store anbieten. So bietet die Softwareentwicklung Berlin die Möglichkeit eigene Projekte umzusetzen und Karriere sowie Gehalt selbst in der Hand zu haben. Wer ein erfolgreicher App-Programmierer werden möchte, sollte in folgenden Bereichen gut sein: Design, Programmierung, Computerkenntnisse und Geschäftssinn. Mit dem richtigen Gespür für Trends und der Fähigkeit, seine Idee in ein gutes Programm umzuwandeln, können auch kleine Entwickler groß rauskommen.

Studium und Ausbildung

Wer zum Beispiel in einer App Agentur in Berlin als App-Programmierer anfangen möchte, muss natürlich eine entsprechende Ausbildung mitbringen. Hier gibt es verschiedene Wege und Möglichkeiten. Die meisten Unternehmen und Agenturen setzen einen Bachelor-Abschluss in Computerwissenschaften, Softwareentwicklung, Mobile Computing oder einem anderen auf Computer-Programmierung ausgerichteten Studienfach voraus. Auch ein spezielles Studium mit dem Schwerpunkt Programmierung von mobile Apps oder Softwareanwendungen ist gerne gesehen.

Alternativ können relevante Zertifikate erworben werden, bei denen man sich zum Beispiel Kenntnisse zu HTML 5, objektbasiertem Programmieren, Java, iOS oder Android Programmierung aneignet. Je nach Spezialisierung hat der App-Entwickler mit einem Zertifikat einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt. Zudem bieten zahlreiche Anbieter eine Weiterbildung zum App-Programmierer an – besonders für Quereinsteiger eine gute Möglichkeit, den Beruf zu erlernen. Natürlich ist es auch möglich, sich die Programmier-Kenntnisse im Eigenstudium anzueignen. Wer sich dann allerdings beispielsweise für die App-Entwicklung in Berlin bewerben möchte, sollte ein Portfolio mit entsprechenden Arbeitsproben und fertigen App-Entwicklungen vorweisen können.

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