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Templates für Webshops – mobile first und Flexibilität!

Wenn es darum geht Inhalte von Webseiten oder Webshops möglichst optimal darzustellen, müssen längst nicht mehr nur unterschiedliche Auflösungen und Formate für Monitore berücksichtigt werden. Mehr als die Hälfte aller Suchanfragen werden mittlerweile von mobilen Endgeräten aus getätigt, das sollten Webshop-Betreiber beachten.

Alle Nutzer bedienen

Das Erscheinungsbild eines Webshops ist ein wesentlicher Faktor. Mit sogenannten Templates lässt sich dieses Erscheinungsbild maßgeblich beeinflussen. Templates stellen eine Art Schablone dar, die das Designt und den Funktionsumfang des Webshops (oder einer Webseite) bestimmen. Je nach Shopsystem stehen einem dabei unterschiedliche Templates zur Verfügung. Bei der Auswahl sollte man nicht alleine darauf achten, dass alle benötigten Funktionen zur Verfügung stehen und Inhalte optimal dargestellt werden, auch die Zielgruppe und ob das gewählte Design zur eigenen Marke passt sollte berücksichtigt werden. In jedem Fall sollte man also sein JTL-Shop Template optimieren lassen, um so dafür zu sorgen, dass die Inhalte und Funktionen des Shops auch von einem Smartphone oder einem Tablet gut zu lesen und zu bedienen sind.

Wer auf diese Optimierung für mobile Endgeräte verzichtet, der lässt, angesichts der Tatsache, dass mehr als die Hälfte aller Suchanfragen per Smartphone getätigt werden, viel Potenzial umgenutzt. Vor allem ist es auch wichtig unterschiedliche Plattformen zu bedienen, also nicht nur für Android-Geräte zu optimieren. So stellt man sicher, dass in den jeweiligen Shop auch mit einem aktuellen Handy wie z.B. dem iPhone X ohne Probleme geshoppt werden kann.

Flexible Performance ist wichtig

Ein weiterer Faktor, den es im Zusammenhang mit einem Webshop zu berücksichtigen gilt, ist die Performance. Sicherlich müssen große Marktplätze mit Millionen Kunden andere Performance-Werte liefern als ein kleiner Webshop der nur wenige Produkte anbietet, dennoch kann es unter gewissen Umständen Vorteilhaft sein, hier flexibel reagieren zu können. Oft können unerwartete Ereignisse dafür sorgen, das ein plötzlicher Ansturm zu einer Belastung des Webservers führt und der Shop somit nicht mehr funktioniert. Ein gutes Beispiel für ein solches Szenario ist etwa der Run auf Covid-19 Masken. Um einen solchen plötzlichen Besucheransturm handeln zu können, sollte also darauf geachtet werden, dass der Webserver im Zweifel genug Leistung zur Verfügung stellen kann. Unter Umständen muss man dafür in einen anderen Tarif wechseln.

Zwar ist es heute in vielen Aspekten wesentlich einfacher einen Onlineshop auf die Beine zu stellen als vor einigen Jahren, die Ansprüche und das Verhalten der Nutzer sind jedoch stetigen Veränderungen unterworfen. Während es jetzt unabdingbar ist, seinen Shop auf die Nutzung für mobile Endgeräte zu optimieren, wird in Zukunft immer mehr auch die Sprachsuche eine Rolle beim Online-Handel spielen. Zwar wird noch längst nicht jede zweite Suche per Alexa, Siri und Co. getätigt, in Zukunft wird dies jedoch zunehmen. Schon heute ist es nicht verkehrt, seinen Onlineshop in Bezug auf die Sprachsuche zu optimieren.

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